Donnerstag, 19. April 2012

Pebble - DIE Armbanduhr

Warum bin nicht Ich auf diese Idee gekommen? Gerade auf dem Fahrrad ist es echt mühsam, wenn du während der Fahrt einen Anruf kriegst. Mithilfe dieser Uhr, kannst du in kürzester Zeit entscheiden ob du anhalten musst oder den Anruf per Knopfdruck auf der Uhr abwimmeln kannst.
Wieviel sie als Fahrradcomputer taugt, wird sich ja noch zeigen. Da setze ich immer noch auf das altbewährte kleine Compüterchen (mit 1 bis 4 Tasten).
Ein weiterer Vorteil sehe ich auch darin, dass man das Smartphone irgendwo im Velogepäck sicher und trocken verstauen kann, so das es nicht verschwitzt wird.

Ich finde die Uhr jedenfalls Suuuper. Da bin ich mal gespannt wie der Preis aussehen wird und wo ich sie als erstes kaufen kann.
Ich wünsche dem Entwicklerteam vollen Erfolg und gutes Gelingen.

Donnerstag, 5. April 2012

Eine kleine Geschichte, gefunden irgendwo im WWW

„Es ist ein trüber Tag in einer kleinen irischen Stadt. Es regnet und alle Straßen sind leer gefegt. Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben von Krediten. An diesem speziellen Tag fährt ein reicher deutscher Tourist durch die Stadt, hält bei einem kleinen Hotel und legt einen 100-Euro- Schein auf den Tresen an der Rezeption. Er sagt dem Eigentümer, dass er die Zimmer inspizieren möchte, um vielleicht eines für eine Übernachtung zu mieten.

Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel und als der Besucher die Treppen hinauf gegangen ist, nimmt der Hotelier den 100-Euro-Schein, rennt zum nächsten Haus und bezahlt seine Schulden beim Schlachter.

Der Schlachter nimmt die 100 Euro, rennt die Straße runter und bezahlt den Schweinezüchter.Der Schweinezüchter nimmt die 100 EUR und bezahlt seine Rechnung beim Futtermittellieferanten. Der rennt mit dem 100-Euro-Schein sofort zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung.

Der Kneipenwirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte. Die Prostituierte rennt zum Hotel und bezahlt die ausstehende Zimmerrechnung mit dem 100-Euro-Schein. Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen, so dass der wohlhabende Reisende nichts bemerken würde.

In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe herunter, nimmt den 100-Euro-Schein und meint, dass die Zimmer ihm nicht gefallen. Er steckt den Schein ein und verlässt die Stadt.“

Niemand produzierte etwas. Niemand verdiente etwas. Wie auch immer, ist nun die Stadt ohne Schulden und man schaut mit großem Optimismus in die Zukunft.