Sonntag, 31. Juli 2011

Finanzkrise

Ich hätte da noch eine andere Idee.
Leider hat die politisch wohl keine Chance.
Also:
Wenn wir --erstmal landesweit, dann kontinental, dann weltweit-- eine maximale Einkommensdifferenz festlegen, zum Beispiel Faktor 50, (bezogen auf eine Vollzeitanstellung) könnten wir im Land die Kaufkraft erhalten und allen wäre gedient. (Denen es gut geht gienge es besser, wenn's denen welchen es wenigergut geht besser gienge. "frei nach: Mani Matter")
Das würde, bezogen auf meinen Vorschlag, bedeuten, dass, wenn das niedrigste Einkommen z.B. 20'000.-/Jahr beträgt, das höchste 1 Mio nicht übersteigen dürfte.
Das ganze müsste in der Verfassung festgehalten werden, vom Staat durchgesetzt und vom Volk kontrolliert werden.

Das müsste funktionieren.
Denn wenn, nach heutigem Recht, viele Unternehmen einen Teil der Arbeiter entlassen (um dafür dem oberen Kader mehr Geld in die Taschen zu spühlen), die Kaufkraft schmählern und sich so indirekt selber beissen.
Leider wird das schwer umsetzbar sein, da die Gegner durchaus handfeste Gegenargumente liefern können. Das aber nur so lange, wie es auf dieser Welt Länder gibt, die keine solche Regelung kennen....

Firmen die einen solch hohen Gewinn einfahren, der es erlauben würde den Managern höhere Boni oder gar höhere Löhne zu zahlen, wären gezwungen, das Geld auch an ihre niedrigere Arbeiterschicht auszuzahlen, Arbeitsplätze zu schaffen, an wohltätigen Organisationen zu Spenden oder dem Staat als Gewinnsteuer abzuliefern.
Es kann ja nicht sein, das 1% der Angestellten eines erfolgreichen Unternehmens das alleinige Recht auf Erfolgsbeteiligung hat! Eine Erfolgsbeteiligung hat immer 100% der Belegschaft zu gute. Es sitzen ja alle im gleichen Boot und ziehen am selben Strick. Gleiches gilt für einen Staat, Kontinenten, für die Welt.
Wir müssen wegkommen vom "Schulden sozialisieren", "Gewinne privatisieren" und den "goldenen Fallschirmen"....

Wenn es so weitergeht wie bis anhin, bilden wir den Nährboden für Krieg. Wer will denn schon Krieg?! überlasst das letzte Wort dem Volk. So ist gesichert, das wenigsten die Mehrheit dahinter steht.

Ist das nur eine Träumerei meinerseits oder wäre das tatsächlich möglich?

Links:
http://www.youtube.com/watch?v=bhHF7Da2Slg
http://www.2008.oekumenischekampagne.ch/..../OS_M1.pdf
http://www.edimuster.ch/baernduetsch/zitate.htm

Samstag, 30. Juli 2011

USA-Schulden

Wie kann man sich nur so streiten um die Sparanstrengungen?

Sehr geehrter Herr Obama
Bitte richten sie doch ein Spendenkonto für ihr Land ein, damit die reichen Herren in ihrem Land freiwillig einzahlen können. Soweit ich informiert bin, können diese dann die Spende direkt den Steuern abziehen.
Ich würde mich dann mit wertvollen 10.- Schweizerfranken/Monat als Unterstützung für ein sehr schönes Land beteiligen.

Sehr geehrte amerikanische Parlamentarier.
Erklären sie sich doch endlich zu Kompromissen bereit! Machen sie kleine Schritte, aber machen sie diese! sonst bleiben sie stehen, und Stillstand ist Rückschritt. Seien sie mutig und schlagen sie eine zeitlich begrenzte Erhöhung der Steuern vor und zwar progresiv nach steigendem Einkommen, weil ihre gut betuchten und einflussreichen Wähler sich kein armes, unzufriedenes Volk und bankrotten Staat leisten kann! Beschliessen sie im selben Atemzug auch dass die Ausgaben gekürzt werden müssen.
Über die Details können sie dann noch immer debattieren. Machen sie es besser als all die Unternehmen, welche ihr Land vor dem Bankrott retten musste. Wer wird ihren Staat retten?

Bemerkung: Die Schweiz (Volk) hat vor einigen Jahren eine Schuldenbremse beschlossen. Das wäre vermutlich auch eine Möglichkeit euer Land in Zukunft vor solch hohen Schulden zu schützen.

Viel Glück, Erfolg und Patriotismus für ihr Land.
Sie werden es schaffen!

Mittwoch, 20. Juli 2011

Valueshelter zum Zweiten

Heute erhielt ich schon mal ein Vorweg-Bild vom Baufortschritt des ValueShelters. Sieht doch schon sehr vielversprechend aus!

Es fehle noch so einiges, hies es, zum Beispiel die Klimaanlage und die Türen, sowie der Brandschutzschieber.
Ich poste, sobald ich weitere Infos erhalte.