Meine Ansicht und Meinung zu den verschiedensten Themen wie Politik, Wissenschaft, Technik...... usw.
Donnerstag, 22. September 2011
Schulden?
Buffett-Steuer finde ich ganz in Ordnung. Und das ist ein faires Wort von einem gut betuchten..... Also nehmt ihn beim Wort!
Sonntag, 18. September 2011
Computer in der Unterstufe (1.-3.kl)
Ist das wirklich nötig? Sollte ein so junger Mensch, der gerade eben lesen und schreiben gelernt hat, schon eine solche Maschine bedienen können?
Wie viel muss ein Kind (Mensch) lernen im Umgang mit dem PC? Ich kann diese letzte Frage getrost mit "NICHTS" beantworten. Denn das Einzige was einen Menschen am Umgang mit dem Computer hindert, ist die Berührungsangst mit der Maschine und ihrer meist virtuellen Welt. Das Grundprinzip ist denkbar einfach, Eingabe(Tastatur)-Verarbeitung(geschieht unsichtbar)-Ausgabe(zB: Bildschirm).
Den PC einschalten und ausschalten kann schon ein Knirps der noch nicht einmal stehen kann; zum Beispiel wie die Stereoanlage und den Fernseher usw.
Die Computerwelt ist dermassen schnelllebig, dass es nicht einmal Sinn macht, den kleinen "Unterstüffelern" irgend etwas mehr, als das Ein- und Ausschalten beizubringen.
Es ist viel wichtiger, sich erst einmal in Rechtschreibung zu üben. Wer das nicht im Ansatz kann, wird später oft mit "Syntaxfehler" in Konflikt kommen. Wer nicht rechnen kann, der kann keine Abstraktionen vornehmen und wird nie im Ansatz begreifen wie eine Homepage, ein Script, Programm oder Protokoll aufgebaut ist, geschweige denn wie Computer und deren Vernetzung funktionieren.
Wenn deine Antwort, lieber Leser, die ist: "Das muss ich ja ALLES nicht wissen", dann reicht auch eine alte Schreibmaschine um zu lernen wann und wie Tabulatoren und Absätze zu setzen sind. Damit gelernt wird wie ein richtiges Layout zu gestalten ist, welche Textformen und -arten existieren, braucht es weder PC, noch Schreibmaschine. Kreativität lernt man nicht am PC!
Es gibt nichts zu lernen an einem Computer, ausser, keine Berührungsängste zu haben. Es ist nichts anderes wie ein Telefon, Faxgerät, eine Schreibmaschine, ein Taschenrechner, eine Stereoanlge, ein Videogerät, ein Fernsehgerät, Heizung... irgend ein elektronisches Werkzeug im Haushalt.... alles in einem.
Schlussendlich ist ein PC nur ein Werkzeug, wie ein Füller oder ein Kugelschreiber, welches man erst führen lernt wenn es wirklich gebraucht wird. Gebraucht wird ein PC in der Unterstufe definitiv nicht! Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, frühestens in der 9.Klasse, doch dann richtig.... mit allen Vor- und Nachteilen. Umgang mit der Informationsflut, Aufbau von Programmen, Kommunikation der Bauteile unter sich und in Zusammenarbeit mit der Software, Sinn und Zweck der einzelnen Bauteile, wie z.B. CPU, Grafik, RAM, Hauptplatine.... Wenn das gut unterrichtet werden will, füllen sie locker ein Quartal Unterricht (epochal strukturiert, z.B. jeden Tag 2 Lektionen).
Lieber Leser
Vielen Dank für deine Geduld.
mike
Wie viel muss ein Kind (Mensch) lernen im Umgang mit dem PC? Ich kann diese letzte Frage getrost mit "NICHTS" beantworten. Denn das Einzige was einen Menschen am Umgang mit dem Computer hindert, ist die Berührungsangst mit der Maschine und ihrer meist virtuellen Welt. Das Grundprinzip ist denkbar einfach, Eingabe(Tastatur)-Verarbeitung(geschieht unsichtbar)-Ausgabe(zB: Bildschirm).
Den PC einschalten und ausschalten kann schon ein Knirps der noch nicht einmal stehen kann; zum Beispiel wie die Stereoanlage und den Fernseher usw.
Die Computerwelt ist dermassen schnelllebig, dass es nicht einmal Sinn macht, den kleinen "Unterstüffelern" irgend etwas mehr, als das Ein- und Ausschalten beizubringen.
Es ist viel wichtiger, sich erst einmal in Rechtschreibung zu üben. Wer das nicht im Ansatz kann, wird später oft mit "Syntaxfehler" in Konflikt kommen. Wer nicht rechnen kann, der kann keine Abstraktionen vornehmen und wird nie im Ansatz begreifen wie eine Homepage, ein Script, Programm oder Protokoll aufgebaut ist, geschweige denn wie Computer und deren Vernetzung funktionieren.
Wenn deine Antwort, lieber Leser, die ist: "Das muss ich ja ALLES nicht wissen", dann reicht auch eine alte Schreibmaschine um zu lernen wann und wie Tabulatoren und Absätze zu setzen sind. Damit gelernt wird wie ein richtiges Layout zu gestalten ist, welche Textformen und -arten existieren, braucht es weder PC, noch Schreibmaschine. Kreativität lernt man nicht am PC!
Es gibt nichts zu lernen an einem Computer, ausser, keine Berührungsängste zu haben. Es ist nichts anderes wie ein Telefon, Faxgerät, eine Schreibmaschine, ein Taschenrechner, eine Stereoanlge, ein Videogerät, ein Fernsehgerät, Heizung... irgend ein elektronisches Werkzeug im Haushalt.... alles in einem.
Schlussendlich ist ein PC nur ein Werkzeug, wie ein Füller oder ein Kugelschreiber, welches man erst führen lernt wenn es wirklich gebraucht wird. Gebraucht wird ein PC in der Unterstufe definitiv nicht! Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, frühestens in der 9.Klasse, doch dann richtig.... mit allen Vor- und Nachteilen. Umgang mit der Informationsflut, Aufbau von Programmen, Kommunikation der Bauteile unter sich und in Zusammenarbeit mit der Software, Sinn und Zweck der einzelnen Bauteile, wie z.B. CPU, Grafik, RAM, Hauptplatine.... Wenn das gut unterrichtet werden will, füllen sie locker ein Quartal Unterricht (epochal strukturiert, z.B. jeden Tag 2 Lektionen).
Lieber Leser
Vielen Dank für deine Geduld.
mike
Freitag, 16. September 2011
Politikum Kernenergie
Wie sieht das aus mit neuen Technologien? Warum sollten wir uns durch ein Atomausstieg den Weg zu neuen Technologien verbauen?
Solange in der Kernenergie gespalten wird entstehen hochradioaktive und hochtoxische Stoffe mit unterschiedlich langen Lebenszyklen, egal was gespalten wird. Ob Uran, Plutonium, oder Thorium, es entsteht langlebiger, hochradioaktiver und problematischer Abfall, dessen sichere Entsorgung nicht gewährleistet ist.
Ich würde den Gesetzestext auf die Kernspaltung auslegen und empfehlen, die "Kernspaltung im grösseren Stil (>1MW)" zu verbieten.
Anders sieht es aus wenn eine komplett neue Technologie, wie zum Beispiel die Kernfusion zum Tragen käme. Diese Technologie wäre durch diesen Gesetzestext nicht ausgeschlossen, da es sich um einen komplett anderen physikalischen Vorgang handelt.
Ich hoffe schwer, dass dem Parlament die schweizer Gesundheit am Herzen liegt.
..... Ich hätte da noch eine Idee.
Wenn der Ausstieg nicht beschlossen würde, so könnten sich doch die AKW-Betreiber mit Sfr.0.20/kWh Strom aus Kernenergie an den stehtig steigenden Krankenkassenbeiträgen beteiligen oder in die Krebsforschung investieren. Oder eine Kernenergiesteuer zur Erforschung der "Agrarwirtschaft unter radioaktiven Bedingungen" (nichtradioaktive Nahrungsmittel anbauen in radioaktiver Umgebung).... Das müsste selbstverständlich auch in einem Gesetzestext verankert werden.
(AKW Gösgen 8Mrd kWh/jährlich à CHF0.2 = CHF. 1.6Mrd/jährlich)
Weder Bund noch Kantone dürfen sich finanziell an einem neuen AKW beteiligen.
Die beste Schadensbegrenzung wäre ein Ausstieg aus der Kernspaltung und massive Förderung der erneuerbaren Energien.
Solange in der Kernenergie gespalten wird entstehen hochradioaktive und hochtoxische Stoffe mit unterschiedlich langen Lebenszyklen, egal was gespalten wird. Ob Uran, Plutonium, oder Thorium, es entsteht langlebiger, hochradioaktiver und problematischer Abfall, dessen sichere Entsorgung nicht gewährleistet ist.
Ich würde den Gesetzestext auf die Kernspaltung auslegen und empfehlen, die "Kernspaltung im grösseren Stil (>1MW)" zu verbieten.
Anders sieht es aus wenn eine komplett neue Technologie, wie zum Beispiel die Kernfusion zum Tragen käme. Diese Technologie wäre durch diesen Gesetzestext nicht ausgeschlossen, da es sich um einen komplett anderen physikalischen Vorgang handelt.
Ich hoffe schwer, dass dem Parlament die schweizer Gesundheit am Herzen liegt.
..... Ich hätte da noch eine Idee.
Wenn der Ausstieg nicht beschlossen würde, so könnten sich doch die AKW-Betreiber mit Sfr.0.20/kWh Strom aus Kernenergie an den stehtig steigenden Krankenkassenbeiträgen beteiligen oder in die Krebsforschung investieren. Oder eine Kernenergiesteuer zur Erforschung der "Agrarwirtschaft unter radioaktiven Bedingungen" (nichtradioaktive Nahrungsmittel anbauen in radioaktiver Umgebung).... Das müsste selbstverständlich auch in einem Gesetzestext verankert werden.
(AKW Gösgen 8Mrd kWh/jährlich à CHF0.2 = CHF. 1.6Mrd/jährlich)
Weder Bund noch Kantone dürfen sich finanziell an einem neuen AKW beteiligen.
Die beste Schadensbegrenzung wäre ein Ausstieg aus der Kernspaltung und massive Förderung der erneuerbaren Energien.
Donnerstag, 15. September 2011
AKW Ende
Ich habe Angst, dass die schweizer Politik schon nicht mehr aussteigen will....
Fragen an FDP und SVP:
Unsere Kraftwerke (AKW) sind sicher.... bedeutet aber nicht das kein Restrisiko besteht. Also kann ein gravierender Unfall auch bei uns passieren!
Mal angenommen dieses Restrisiko wird wahr, es knallt und der Reaktor fliegt uns um die Ohren und Radioaktivität tritt aus. Dieses Szenario ist schon schlimm genug, wie wird schlimmeres verhindert??? (schlimmeres meine ich zum Beispiel austretende Radioaktivität über Monate hinweg).
Wie gedenkt ein AKW-Betreiber eine 3800° heisse und strahlende Magma zu löschen und strahlensicher zu versiegeln?!
Wie wird verhindert, das sich die Magma in den Boden und möglicherweise bis ins Grundwasser frisst?
Gibt es einen Katastrofenplan? oder eine Karte die ein Verseuchungsgebiet bezeichnet, welches mit 99% Sicherheit verseucht wird? (Bsp: Mühleberg, Verseuchung des gesamten unteren Aarelaufs inkl. Bielersee)
Erfahrungen hat man ja jetzt genug mit Majak, Sellafield, Idaho Falls, Lucens, Three Mile Island, Tschernobyl und Fukuschima.(http://de.wikipedia.org/wiki/Atomunfall)
Strom aus Kernkraftwerken ist billiger als anderer. Aber irgendwann bezahlen wir einen hohen Aufpreis, einen viel zu hohen Aufpreis!
Fragen an FDP und SVP:
Unsere Kraftwerke (AKW) sind sicher.... bedeutet aber nicht das kein Restrisiko besteht. Also kann ein gravierender Unfall auch bei uns passieren!
Mal angenommen dieses Restrisiko wird wahr, es knallt und der Reaktor fliegt uns um die Ohren und Radioaktivität tritt aus. Dieses Szenario ist schon schlimm genug, wie wird schlimmeres verhindert??? (schlimmeres meine ich zum Beispiel austretende Radioaktivität über Monate hinweg).
Wie gedenkt ein AKW-Betreiber eine 3800° heisse und strahlende Magma zu löschen und strahlensicher zu versiegeln?!
Wie wird verhindert, das sich die Magma in den Boden und möglicherweise bis ins Grundwasser frisst?
Gibt es einen Katastrofenplan? oder eine Karte die ein Verseuchungsgebiet bezeichnet, welches mit 99% Sicherheit verseucht wird? (Bsp: Mühleberg, Verseuchung des gesamten unteren Aarelaufs inkl. Bielersee)
Erfahrungen hat man ja jetzt genug mit Majak, Sellafield, Idaho Falls, Lucens, Three Mile Island, Tschernobyl und Fukuschima.(http://de.wikipedia.org/wiki/Atomunfall)
Strom aus Kernkraftwerken ist billiger als anderer. Aber irgendwann bezahlen wir einen hohen Aufpreis, einen viel zu hohen Aufpreis!
Mittwoch, 14. September 2011
Liebe berner, aargauer, basler Land- und Immobilienbesitzer
Wisst ihr was geschieht wenn eins der KKW's (in welchem Ausmass auch immer) hops geht?
Eure "sichere Geldanlage" ist innert kürzester Zeit WERTLOS! für IMMER!
Der Schaden der eine geborstene Staumauer anrichten würde, ist dagegen ein Klacks, denn die Wertsteigerung werdet ihr noch erleben.
Welchen Schaden kann eine Wind- oder Sonnenenergieanlage im Schlimmsten Fall anrichten? Kann man das überhaupt Schaden nennen?!
Bitte, liebe Leser, bewegt alle Politiker zu einem Atomausstieg. Gründe gibts genug!
Eure "sichere Geldanlage" ist innert kürzester Zeit WERTLOS! für IMMER!
Der Schaden der eine geborstene Staumauer anrichten würde, ist dagegen ein Klacks, denn die Wertsteigerung werdet ihr noch erleben.
Welchen Schaden kann eine Wind- oder Sonnenenergieanlage im Schlimmsten Fall anrichten? Kann man das überhaupt Schaden nennen?!
Bitte, liebe Leser, bewegt alle Politiker zu einem Atomausstieg. Gründe gibts genug!
ValueSchelter (Update)
Liebe Leser
Wie ich versprochen habe, hier ein weiteres Update.
Der ValueShelter wird mit den ersten Geräten ausgestattet und elektrisch verkabelt.
Die Klimatisierung funktioniert schon einwandfrei.
Wie ich versprochen habe, hier ein weiteres Update.
Der ValueShelter wird mit den ersten Geräten ausgestattet und elektrisch verkabelt.
Die Klimatisierung funktioniert schon einwandfrei.
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